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Montag, 26. November 2012

Investitionsbank Schleswig-Holstein erhöht Zinsen...

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein hat heute die Zinskonditionen für sog. "Ergänzungsdarlehen" leicht erhöht. Damit folgt die Investitionsbank dem aktuellen Trend bei den Baugeldzinsen.

Genaue Infos zu den Ergänzungsdarlehen und deren aktuelle Konditionen finden Sie auf unserer Internetseite >>Ergänzungsdarlehen Investittionsbank Schleswig-Holstein>>

Freitag, 23. November 2012

Baufinanzierung ohne Einkommensnachweise aber nicht ohne Einkommen....

Bei Finanzierungen bis ca. 50 bzw. 60 Prozent des von der Bank ermittelten Immobilienwertes verzichten einige (wenige) unserer Bankpartner auf die Vorlage von Einkommensnachweisen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Banken nicht sehr wohl die Bonität des jeweiligen Darlehensnehmers prüfen. So müssen die Darlehensnehmer in einer Selbstauskunft unter anderem Angaben zum Einkommen machen. Diese Angaben müssen stimmen und das Einkommen muss aus Bankensicht ausreichen, um die Darlehensraten dauerhaft tragen zu können. Dieses Einkommen muss dann aber nicht durch Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide bzw. Steuererklärungen oder andere Unterlagen nachgewiesen werden.

Falsche Angaben zum Einkommen können dazu führen, dass die finanzierende Bank den Darlehensvertrag (inkl. Vorfälligkeitsentschädigung!) kündigt. In bestimmten Fällen kann die finanzierende Bank bei Falschangaben sogar Strafanzeige wegen Kreditbetrug stellen. Wer bei den Angaben in der Selbstauskunft mogelt, kann dafür also später die entsprechende Quittung bekommen.

Auf unserer Internetseite finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Immobilienfinanzierung ohne Einkommensnachweise

Donnerstag, 15. November 2012

KfW erhöht Zinsen für das Programm Energieeffizient bauen

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhöht auf heute (15.11.2012) die Zinssätze für das KfW-Programm "Energieeffizient Bauen" (Programmnummer 153) um durchgehend 0,15% jährlich (neu: 1,40% statt 1,25%).

Die aktuellen Zinskonditionen der wichtigsten wohnwirtschaftlichen KfW-Programme finden Sie hier: http://www.baufi-nord.de/html/zinssatze_kfw-darlehen.html

Dienstag, 13. November 2012

Baufinanzierungen ohne Eigenkapital werden 2013 deutlich teurer

Banken und Sparkassen müssen ab 2013 neue Eigenkapitalvorschriften erfüllen ("Basel 3"). Diese Eigenkapitalvorschriften betreffen nicht direkt das Eigenkapital der Darlehensnehmer, sondern das Eigenkapital der Banken/Sparkassen selbst.

In der Folge dürften sich Baufinanzierungen ohne Eigenkapital spätestens ab 2013 deutlich verteuern. Wer heute vor der Entscheidung steht, eine Immobilie mit wenig oder ganz ohne Eigenkapital zu finanzieren, sollte sich daher nicht allzu viel Zeit lassen, die Finanzierung zu regeln.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie in unseren Ratgeber "Baufinanzierung ohne Eigenkapital" 

Samstag, 10. November 2012

KfW senkt Zinsen für das Wohneigentumsprogramm (Nr. 124)

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat am 09.11.2012 die Zinskonditionen für das KfW-Wohneigentumsprogramm (Programm-Nr. 124) gesenkt. Bei einer 10jährigen Zisnbindung und einer Laufzeit von insgesamt ca. 35 Jahren ist der Sollzinssatz von 2,80% auf 2,60% p.a. gesenkt worden.

Das KfW-Wohneigentum kann jeder nutzen, der selbstgenutztes Wohneigentum bauen oder erwerben will.

Weitere Informationen zu den verschiedenen KfW-Programmen finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.baufi-nord.de/html/kfw-darlehen.html

Zinsvergleich VZ Hamburg: baufi-nord.de günstigster Anbieter

Im wöchentlichen Zinsvergleich der Verbraucherzentrale Hamburg ist baufi-nord.de wieder einmal der günstigste regionale und überregionale Anbieter.

Details zum (kostenpflichtigen) Zinsvergleich der Verbraucherzentrale Hamburg finden Sie unter http://www.baufi-nord.de/html/zinsvergleich_verbraucherzentrale.html

Donnerstag, 20. September 2012

KfW erhöht Zinsen für das KfW-Wohneigentumsprogramm

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhöht ab dem 21.09.2012 die Zinssätze für das sog. "KfW-Wohneigentumsprogramm" (Programm Nr. 124) um bis zu 0,20%. Von der Erhöhung betroffen sind alle Anträge, die der KfW noch nicht vorliegen. Nicht betroffen sind alle Anträge, die der KfW bereits vorliegen, aber dort noch nicht abschließend bearbeitet wurden.

Weitere Infos zu den KfW-Förderdarlehen finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.baufi-nord.de/html/kfw-darlehen.html

Montag, 17. September 2012

Investitionsbank Schleswig-Holstein: ab sofort höhere Tilgung notwendig...

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein erhöht zum 20.09.2012 die Mindesttilgung bei den Programmen "ImmoFix" und "ImmoFlex". Betroffen sind Sollzinsbindungen von bis zu 10 Jahren. Der Mindesttilgungssatz beträgt dann 2% jährlich. Bei einer Sollzinsbindung von 15 Jahren kann auch weiter ein anfänglicher Tilgungssatz von nur 1% vereinbart werden.

Als offizieller Partner der Investitionsbank Schleswig-Holstein beraten wir Sie gerne. Weitere Informationen zum Thema Bauförderung in Schleswig-Holstein finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.baufi-nord.de/html/bauforderung_schleswig-holstein.html

Freitag, 14. September 2012

Neubau: Bundeskabinett beschließt neue Energiestandards

Die Bundesregierung hat heute neue Energiestandards für den Neubau von Wohnimmobilien beschlossen.

Die "Energie-Einsparverordnung" (Enev) soll dahingehend erneuert werden, den Energieverbrauch von Wohnungen bis 2020 um 20 Prozent zu senken. Bis 2050 soll dann der gesamte deutsche Gebäudebestand klimaneutral sein, also praktisch keine Energie verbrauchen (oder nur solche aus erneuerbaren Quellen). Die Verschärfung der Enev bedeutet nach Angaben aus Regierungskreisen für Neubauten ab 2014 gegenüber der bisherigen Regelung eine Energieeinsparung von 12,5 Prozent und von 2016 an nochmals 12,5 Prozent. Für Sanierungen bei Altgebäuden sollen die Eigentümer über die neue Enev allerdings keine zusätzlichen Belastungen zu tragen haben.

Ob diese Reform der Enev tatsächlich zur spürbaren Energieeinsparung führen wird, wird insbesondere von den Umweltverbänden bezweifelt. Und egal, wie die Änderungen im Detail aussehen, eines steht wahrscheinlich schon jetzt fest: Bauherren werden mal wieder mit höheren Kosten beim Hausbau rechnen müssen. Ob diese Mehrkosten durch die Energieeinsparung tatsächlich aufgefangen werden, darf bezweifelt werden.

Freitag, 7. September 2012

Höhere Zuschüsse für Heizungsmodernisierung

Der Bund fördert über über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unter anderem die Modernisierung von Heizungsanlagen in Ein- / Zwei- und Mehrfamilienhäusern. Diese Zuschüsse wurden zum 15.08.2012 erhöht. Gefördert wird die Umstellung auf solarthermische Anlagen, Biomasseanlagen und Wärmepumpenanlagen. Bei einer Solarthermischen Anlage beträgt der nicht rückzahlbare Zuschuss einmalig bis zu 3.600 Euro.

Weitere Informationen zu Fördermitteln für die Schaffung und den Erhalt von Wohneigentum finden Sie auf unserer Internetseite unter: http://www.baufi-nord.de/html/fordermittel.html



Samstag, 11. August 2012

Baufi-Nord: Erfahrungsberichte unserer Kunden...

Im Internet wimmelt es von Bewertungsportalen, auf denen Verbraucher Unternehmen und deren Leistungen bewerten und beurteilen können. Und viele Verbraucher verlassen sich bei ihrer eigenen Kaufentscheidung dann wiederum auf die Beurteilung anderer. Das Ganze hat bloß einen kleinen Haken: nicht wenige Bewertungen sind sog. "Fakes" und stammen von den Unternehmen selbst (oder von Werbeagenturen o.ä.).

Über Baufi-Nord werden Sie kaum Bewertungen in den bekannten Portalen finden. Das liegt hauptsächlich daran, dass wir zu viel mit unseren Kunden zu tun haben und gar keine Zeit finden, dieses Thema zu forcieren (beispielsweise indem wir unsere Kunden um entsprechende Bewertungen bitten). Außerdem habe ich bei -mal mehr oder weniger- anonyme Bewertungen immer ein ungutes Gefühl was die Echtheit angeht. Deshalb finden Sie die wenigen öffentlichen Bewertungen bei der Plattform "Xing". Die Bewertungen dort stammen ausschließlich von echten Kunden, die dort mit vollem Namen sichtbar sind.

Wir haben viele sehr zufriedene Kunden (sonst würde es uns ja nicht geben), aber wir haben -wie jedes Unternehmen- auch Kunden, die nicht völlig zufrieden sind. Und es gibt natürlich auch Menschen, die aus verschiedenen Gründen gar nicht erst unsere Kunden werden. Aber immerhin: rund 70% (!) aller Menschen, die bei uns ernsthaft wegen einer Immobilienfinanzierung anfragen und die wir persönlich beraten, werden tatsächlich auch Kunden von uns. Bei vielen anderen Baufinanzierern liegt diese Quote bei nur rund 10%.

Das einzige, womit wir in unserem Geschäft übrigens überhaupt keine Erfahrungen haben, sind Schadensersatzansprüche oder -klagen unserer Kunden (z.B. wegen Falschberatung). Und wir werden alles tun, damit dies auch so bleibt.

Ihr Olaf Varlemann
Inhaber von baufi-nord.de

Freitag, 10. August 2012

KfW senkt Zinsen für das Programm "Altersgerecht Umbauen"...

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) senkt per heute die Zinsen für das Programm-Nr. 159 ("Altersgerecht Umbauen").

Dieses KfW-Programm ist übrigens eines der am meisten unterschätzten KfW-Programme. Entgegen der weitläufigen Meinung lassen sich über dieses Programm auch eher allgemeine Umbau- und Modernisierungsmaßnhamen finanzieren.

Mehr Informationen zu den verschiedenen KfW-Programmen finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.baufi-nord.de/html/kfw-darlehen.html

Donnerstag, 9. August 2012

Investitionsbank Schleswig-Holstein: neue Konditionen...

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein passt per heute die Zinskonditionen für die wohnwirtschaftlichen Programme an. Davon betroffen sind die Darlehensprogramme "ImmoFix" / "ImmoFlex" / "ImmoKonstant".

Weitere Informationen zu den Förderdarlehen in Schleswig-Holstein und deren Konditionen finden Sie auf unserer Webseite unter http://baugeld-sh.de/html/fordermittel.html

Montag, 30. Juli 2012

Objektunterlagen: Ärgernis oder notwendiges Übel?

Wer eine Immobilie finanzieren will, braucht unter anderem Unterlagen zu der zu finanzierenden Immobilie. Dazu gehören beispielsweise Zeichnungen vom Gebäude sowie eine Berechnung der Wohn-/Nutzfläche und des Rauminhaltes. Gerade bei älteren Immobilien kann das ein Problem werden, denn oftmals sind die Originalunterlagen nicht mehr vorhanden.


Käufer und Verkäufer (und vor allem Immobilienmakler) beschweren sich dann gerne über die scheinbare Sturheit von Banken, die auf der Vorlage entsprechender Unterlagen bestehen. Das ist -auf den ersten Blick- nachvollziehbar, denn wenn man sich als Käufer erst einmal für eine Immobilien entschieden hat, soll das Ganze schließlich auch möglichst zügig abgewickelt werden.


Gerne werden bei der Diskussion, ob "Banken eigentlich einen Sockenschuss und sonst nichts besseres zu tun haben", ein paar Aspekte vergessen:


1.) Unterlagen wie die Wohnflächenberechnung oder vermaßte Zeichnungen/Grundrisse sollen sicher stellen, dass Sie als Käufer auch tatsächlich beispielsweise 150 qm Wohnfläche erhalten und nicht nur 120 qm


Wir haben hier schon extreme Fälle miterlebt, bei denen die Alteigentümer selbst Grundrisszeichnungen angefertigt und bei der Berechnung der Wohnfläche einfach die Grundfläche(n) angesetzt haben (ohne Abzug von Schrägen im Dachgeschoss). Umgekehrt haben wir es auch erlebt, dass Makler Wohnungen falsch vermessen haben. Das kann wie bei einem unserer Kunden in Wiesbaden auch mal zu Gunsten des Käufers ausgehen, denn die Maklerin hatte bei der Wohnfläche (und somit auch beim Kaufpreis) gute 10 qm zu wenig berechnet.


b) Werden Baugenehmigungen für Haupt- und Nebengebäude oder Gebäudeausbauten verlangt, dient das vor allem dem Schutz des Käufers. Wer einen Schwarzbau kauft, kann sich später gegenüber den Behörden nicht auf "guten Glauben" oder gar "Bestandsschutz" berufen. Und wenn erst einmal eine "Verfügung über den Rückbau" (Aufforderung zum Abriss) vorliegt, nützt es einem meist auch wenig, den Vorbesitzer auf Schadensersatz zu verklagen.


Das größte Problem bei den bautechnischen Unterlagen: viele Verkäufer oder Immobilienmakler sehen einfach nicht die Notwendigkeit, "vernünftige" Unterlagen zur Verfügung zu stellen bzw. zu beschaffen. Viele gehen davon aus, dass Banken und Sparkassen heute noch so arbeiten wie vor 5 bis 10 Jahren. Damals reichten vielen Banken tatsächlich selbst erstellte Unterlagen. Das hat sich mittlerweile aber grundlegend geändert.


Wenn es keine "offiziellen" Unterlagen vom Gebäude gibt, bleiben folgende Möglichkeiten:


a) Käufer oder Verkäufer beauftragen einen Architekten mit der Erstellung entsprechender Zeichnungen und Unterlagen. Die Frage ist dann, wer die Kosten trägt. Diese sollten vom Verkäufer zu tragen sein, denn schließlich sind es Unterlagen, die er/sie für den Verkauf benötigt.


b) die finanzierende Bank schickt -meist auf eigene Kosten- einen Gutachter, der die Angaben zur Gebäudegröße etc. überprüft. Nachteil: dieses Gutachten bleibt Eigentum der Bank (wenn sie es auf eigene Kosten in Auftrag gibt). Zudem sollte man sich dann schon auf diese Bank als Finanzierer festgelegt haben.


Tipp: Wer eine Immobilie kaufen will, sollte selbst beim zuständigen Bauamt nach Gebäudeunterlagen fragen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Verkäufer und teilweise auch Immobilienmakler gerne abblocken, weil dann herauskommen würde, dass ganze Gebäude oder Ausbauten ohne Baugenehmigung erstellt wurden.


Die Beschaffung von Hausunterlagen ist auch für uns lästig, dient aber auch Ihrem Schutz!


Montag, 23. Juli 2012

Sonderaktion "Forwarddarlehen": bis zu 24 Monate ohne Forwardzuschläge...

Einer unserer Finanzierungspartner hat eine Sonderaktion "Forwarddarlehen ohne Zinszuschlag" gestartet und bietet Forwarddarlehen mit bis zu 24 Monaten Vorlaufzeit ohne die sonst üblichen Forwardzuschläge an.


Finanziert werden rein wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien bis zu ca. 60% des sog. Beleihungswertes der Immobilie (das entspricht etwas mehr als 50% des aktuellen Verkehrswertes). Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 75.000 Euro.


Natürlich haben wir auch Darlehenspartner, die höhere Beleihungen anbieten.


Weitere Informationen zum Thema Forwarddarlehen finden Sie auf unserer speziellen Internetseite: www.forwarddarlehen24.de 

Freitag, 13. Juli 2012

Hamburg: Senat beschliesst Wohneigentumsförderung für 2012

Der Senat der Stadt Hamburg hat die neuen Richtlinien zur Förderungen von Wohneigentum für 2012 verabschiedet.


Im Land Hamburg können demnach im laufenden Jahr 400 sog. Eigentumsmaßnahmen gefördert werden. Darüber hinaus fördert das Land Hamburg vor allem den Neubau und die Modernisierung von Mietwohnungen.


Details zur Förderung von Wohneigentum in Hamburg finden Sie auf unserer Internetseite unter Bauförderung in Hamburg

Freitag, 6. Juli 2012

Welche Auswirkungen hat die Senkung des Leitzinses auf die Zinsen für Immobilienkredite?

Am 05.07.2012 hat die EZB den Leitzins auf den historischen Tiefststand von 0,75% gesenkt. Aber was bedeutet das eigentlich für die Zinssätze bei Immobilienfinanzierungen? Kurzum gesagt: eigentlich nichts, denn der Zinssatz bezieht sich auf kurzfristige Geldgeschäfte. Spürbar werden könnte der Zinssatz bei Tagesgeldanlagen oder dem Zinssatz für Dispokredite.


Wer die Zinsentwicklung bei den Baugeldkonditionen im Blick behalten will, muss sich vor allem an der sog. "Umlaufrendite für Pfandbriefe" orientieren. Dieser "Durchschnittszinssatz" wird von der Deutschen Bundesbank tagtäglich neu ermittelt.

Sonntag, 1. Juli 2012

Entwicklung Baugeldzinsen: weiter uneinheitlich...

Während einige Banken in der vergangenen Woche die Zinsen allgemein angehoben haben oder Rabatte/Sonderkonditionen weggefallen sind, haben andere Banken die Zinssätze für Annuitätendarlehen gesenkt. Es ist also derzeit kein eindeutiger Trend zu erkennen.


Übrigens: am günstigsten sind Immobilienfinanzierungen derzeit in Berlin und Umgebung.


Unsere aktuellen Zinskonditionen finden Sie unter http://www.baufi-nord.de/html/konditionen.html

Freitag, 25. Mai 2012

Bauförderung: Stadt Köln hat für 2012 noch 16 Mio Euro zur Verfügung...

Die Stadt Köln teilt mit, dass man dort für 2012 noch insgesamt rund 16 Mio Euro für die Eigenheimförderung zur Verfügung hat.


In 2011 hat die Stadt Köln die Haushaltsmittel für die Eigenheimförderung überwiegend für "Altanträge" aus dem Jahr 2010 verwendet. Für das Jahr 2012 stellt sich die Situation anders da, denn alle Fördermittelanträge aus dem Jahr 2011 wurden abgearbeitet. Für 2012 können somit noch Anträge gestellt werden. Für die Neubauförderung stehen noch insgesamt 10 Mio Euro zur Verfügung, für den Erwerb von "Altbauten" stehen noch insgesamt rund 6 Mio Euro zur Verfügung.


Weitere Informationen zur Bauförderung in Nordrhein-Westfalen (NRW) finden Sie unter: http://www.landesfoerdermittel.de/html/nordrhein-westfalen.html

Donnerstag, 24. Mai 2012

Baufinanzierung trotz negativer Schufa...

Negative Einträge in der Schufa, aber eine Immobilie finanzieren wollen? Da rümpfen so manche Banker mit der Nase. Da spielt es auch keine Rolle, wodurch der Negativeintrag in der Schufa zustande gekommen ist. Bei den meisten Banken und Sparkassen ist ein Negativeintrag -unabhängig von der Art und Höhe- eine absolutes Ausschlusskriterium.


Zu einem negativen Schufaeintrag kommt man manchmal schneller als man glaubt. Auch, wer ansonsten immer pünktlich seine Rechnungen zahlt und nicht über seine (Einkommens-)Verhältnisse lebt, kann schnell einen Schufaeintrag kassieren. Wer sich beispielsweise mit seinem Mobilfunkunternehmer über die Rechtmäßigkeit oder Höhe von Rechnungen streitet, hat einen Negativeintrag schon so gut wie sicher. Die Mobilfunkunternehmen bzw. die von diesen beauftragten Inkassounternehmen fackeln nicht lange, wenn es darum geht, "Vertragsstörungen" an die Schufa zu melden. Weiterer Grudn für viele Negativeinträge: man zieht um, wechselt die Hausbank und vergisst, irgendeine Einzugsermächtigung zu ändern. Abbuchungen laufen ins Leere und Post kommt wegen des Umzugs als nicht-zustellbar zurück. Und schon beginnt die Inkassospirale. Viele dieser Schufa-Einträge bewegen sich in der Größenordnung von ca. 300 Euro und sind meistens ziemlich schnell erledigt (stehen dann aber noch drei volle Jahre in der Schufa).


Wie gesagt: die meisten Banken und Sparkassen lehnen eine Finanzierung bei einem negativen Schufa-Eintrag kategorisch ab, aber: es gibt Licht am Ende des Tunnels. Und das kommt nicht vom entgegenkommenden ICE. Immer mehr Banken und Sparkassen haben erkannt, dass negative Schufa-Einträge von Mobilfunkunternehmen und Versandhäusern heute keine Seltenheit mehr sind und -wenn begründbar- kein echtes Indiz mehr für die Zahlungsfähigkeit oder Zahlungswilligkeit mehr sind. In der Folge sind einige Banken und Sparkassen durchaus bereit, Baufinanzierungen auch bei negativen Schufa-Einträgen zu vergeben. Seit neuestem hören wir von unseren Bankpartnern sogar Formulierungen wie "jeder hat eine zweite Chance" verdient. Das wäre vor 2-5 Jahren noch undenkbar gewesen.


Alles hat natürlich seine Grenzen. Wer negative Schufa-Einträge wie "Eidesstattliche Versicherung", "Haftbefehl" oder "Insolvenzvefahren" vorweisen kann, sollte sich das mit der Baufinanzierung abschminken. Auch die wohlwollensten Banken lehnen Baufinanzierungen in diesen Fällen ab. Komplizierter wird es auch, wenn Schufa-Einträge noch nicht erledigt sind.


Aber immerhin: wir haben eine ganze Reihe von Banken, die bei einer negativen Schufaauskunft nachfragen und jeden Einzelfall prüfen. Und wenn sie dann finanzieren, erfolgt das zu durchaus üblichen Konditionen.


Wer Infos zum Thema Finanzierung trotz negativer Schufa finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.baufi-nord.de/html/schufa_negativ.html






Dienstag, 22. Mai 2012

Immobilienfinanzierung ohne Einkommensnachweise...

Wer bei einer Bank, Sparkasse, Versicherung oder Bausparkasse eine Immobilienfinanzierung beantragt, muss für gewöhnlich "die Hosen runter lassen". Insbesondere verlangen Darlehensgeber grundsätzlich, dass der künftige Darlehensnehmer sein angegebenes Einkommen nachweist. Bei "normalen" Angestellten, Beamten und Rentnern ist das in der Regel nicht das Problem. Ganz anders sieht es da aber schon bei Selbständigen und Privatiers aus. Das verfügbare Einkommen anhand von Steuerunterlagen o.ä. nachzuweisen ist oft nicht ganz einfach und mit einem größeren Aufwand verbunden.


Zum Glück haben Darlehensgeber grundsätzlich die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen auf die Prüfung des Einkommens zu verzichten. Dies betrifft insbesondere Immobilienfinanzierungen, bei denen der Darlehensnehmer maximal ca. 60% des sog. Beleihungswertes finanzieren möchte. Der Beleihungswert ist beispielsweise der Kaufpreis einer Immobilie abzgl. eines Sicherheitsabschlages von üblicherweise 10%.


Einen Dämpfer bekommt das Ganze dadurch, dass nur sehr wenige Banken tatsächlich auf die Prüfung des Einkommens verzichten. Die Mehrzahl der Darlehensgeber sieht Einkommensnachweise in Form von Gehaltsabrechnungen, Gewinnermittlungen, Bilanzen usw. weiter vor.


Auch bei den Banken, die bei geringen Beleihungen zunächst grundsätzlich auf Einkommensnachweise verzichten, kann es vorkommen, dass im Rahmen der Darlehensprüfung doch noch Einkommensnachweise angefordert werden. Ein möglicher Grund: die üblicherweise eingeholte Schufa-Auskunft oder sonstige Wirtschaftsauskünfte (z.B. Creditreform bei Selbständigen) sind nicht optimal oder nur sehr spärlich.


Wer sein "gefühltes" Einkommen nicht nachweisen kann oder nachweisen will, muss mit einer stark eingeschränkten Auswahl bei den in Frage kommenden Darlehensgebern rechnen. Derzeit ist das nicht schlimm, denn die Darlehensgeber, die grundsätzlich auf die Vorlage von Einkommensnachweisen verzichten, gehören eher zu den günstigen Banken. Die absolut günstigsten Anbieter wollen aber selbst dann Einkommensnachweise sehen, wenn der Beleihung deutlich unter 60% des sog. Beleihungswertes liegt.


Wer mehr als 60% des Beleihungswertes finanzieren möchte/muss, sollte sich keine Illusionen machen. Bei höheren Beleihungen, die über die sog. "Pfandleihe" hinausgehen, wollen alle Banken Einkommensnachweise sehen.


Mehr Informationen zum Thema Immobilienfinanzierungen ohne Einkommensnachweise finden Sie auf unserer Internetseite unter: http://www.baufi-nord.de/html/ohne_bonitatsunterlagen.html

Freitag, 18. Mai 2012

KfW senkt Zinsen...

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) senkt per 18.05.2012 erneut die Zinsen für wohnwirtschaftliche Darlehensprogramme.


Von der Zinssenkung betroffen sind folgende Programme:

  • Energieeffizient Sanieren (151, 152)
  • Energieeffizient Bauen (153)
  • KfW-Wohneigentumsprogramm (124, 134)
Weitere Informationen zu den KfW-Programmen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.baufi-nord.de/kfw-darlehen

Freitag, 27. April 2012

Forwarddarlehen: bis 24 Monate ohne Zinszuschläge

Im Rahmen einer Sonderaktion verzichtet einer unserer Bankpartner (PSD Bank Nürnberg eG) bei Forwarddarlehen mit bis zu 24 Monaten Vorlaufzeit auf die sonst üblichen Forwardzuschläge. 


Die PSD Bank Nürnberge eG ist eine Genossenschaftsbank und finanziert Immobilien ausschließlich in deren Geschäftsgebiet. Ob das Angebot der PSD Bank Nürnberg im Vergleich zu anderen Angeboten tatsächlich günstig ist, hängt vom Einzelfall ab.


Weitere Informationen zum Thema Forwarddarlehen finden Sie auf unserer Internetseite im Ratgeber Umschuldung/Anschlussfinanzierung.

Dienstag, 24. April 2012

Mangelnder Datenschutz: baufi-nord nicht mehr bei Facebook...

Aufrund der nicht enden wollenden Diskussion um den Datenschutz bei Facebook habe ich die Unternehmensseite bei Facebook gelöscht (und mein privates Profil gleich mit).


Als Unternehmen und Unternehmer in Schleswig-Holstein geht man zwangsläufig etwas anders mit dem Thema Datenschutz und Facebook um. Grund: der Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein gilt als der Kritiker an Facebook schlechthin. Betreiber von Internetseiten müssen hier zumindest theoretisch jederzeit mit Abmahnungen rechnen, wenn sie eine Unternehmenseite bei Facebook betreiben oder sog. Plug-Ins wie den "Gefällt-Mir-Button" einbinden. Das gibt zu denken. Insbesondere muss man darüber nachdenken, was Facebook (oder wer auch immer) mit den gespeicherten Daten anfängt. Dass die Speicherung der Daten dazu dient, Facebooknutzer gezielt mit passender Werbung zu "versorgen", klingt logisch und wäre für mich auch noch legitim, denn schließlich muss sich eine Plattform wie Facebook ja irgendwie finanzieren. Nur braucht es dazu sicher keine Daten/Infos, die älter als maximal 12 Monate sind. Es kann mir niemand erzählen, dass alte oder gar vom Nutzer gelöschte Daten der Optimierung von Werbeeinblendungen dienen sollen.


Soziale Netzwerke wie Facebook könnte man als Unternehmen/Unternehmer sicher sinnvoll nutzen, um noch mehr Menschen zu erreichen als über "das normale Internet". Das muss allerdings auch gehen, ohne scheinbar ziellos Daten zu speichern und Nutzern das Selbstbestimmungsrecht über diese Daten zu entziehen.


Sollte Facebook den Datenschutz künftig tatsächlich erst nehmen, sind wir gerne wieder dabei.


Olaf Varlemann
Inhaber von baufi-nord.de


Freitag, 20. April 2012

KfW senkt Zinsen...

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau senkt per 20.04.2012 die Zinssätze für die Programme:


- Wohneigentumsprogramm (Nr. 124/134)
- Energieeffizient Bauen (153)
- altersgerecht Umbauen (159)


Weitere Informationen zum Thema "KfW-Darlehen" finden Sie auf unserer Internetseite unter
http://www.baufi-nord.de/html/kfw-darlehen.html

Montag, 16. April 2012

Erschließungsbeiträge: die dicke Rechnung kommt oft erst nach Jahren....

Die Straße könnte auch mal wieder "gemacht" werden. Der Zahn der Zeit und ein paar Frostberioden haben deutliche Spuren hinterlassen. Aber darum soll sich beizeiten die Stadt, Gemeinde oder der Kreis kümmern. Die sind ja schließlich für die Instandhaltung zuständig. Schließlich hat man ja schon den Bau der Straße bezahlt.

Hat man den wirklich bezahlt?

Die Kosten für das Straßen- und Wegebau werden von den Kommunen teilweise erst nach Jahren oder sogar Jahrzehnten abrechnet und den Eigentümern in Rechnung gestellt. Den meisten Eigentümern ist dabei gar nicht bewusst, ob tatsächlich alle Erschließungsbeiträge bezahlt wurden. Und wenn nach Jahren die Rechnung kommt, kommt es für viele "knüppeldicke"....

Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie auf unserer Internetseite unter baufi-nord.de/erschliessungskosten

Dienstag, 10. April 2012

59 % der Deutschen leben in den eigenen 4 Wänden

Laut einer aktuellen Studie der Commerzbank AG leben derzeit rund 59% der Deutschen in den eigenen vier Wänden. Bei einer ähnlichen Umfrage 2010 waren es noch rund 55%. Die Eigentumsquote ist demnach leicht gestiegen.

Das statische Bundesamt nennt andere Zahlen. Demnach beträgt die Eigentumsquote in Deutschland nur rund 46% (Stand 2010). Aber auch gem. diesen Daten ist die Quote gestiegen (von rund 42% in 2006). In den sog. "alten Bundesländern" ist die Quote übrigens deutlich höher als in den sog. "neuen Bundesländern". Die wenigsten Eigentümer hat Berlin (rund 14%), die höchste Quote gibt es mit rund 64% im Saarland. Ist das ein Beweis dafür, dass der Saarländer nicht nur schwenkt, sondern auch an morgen denkt?

Egal, welcher Statistik man nun Glauben schenken will: die Quote der Immobilieneigentümer noch immer deutlich niedriger als beispielsweise in Spanien oder Irland (dort rund 70-80%).

Montag, 9. April 2012

Wie kann man beim Hausbau Kosten sparen?

Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen will, hat meist nur ein eingeschränktes Budget. Es ist also nur natürlich, wenn man beim Hausbau Kosten sparen will. Dabei sollte man sich allerdings nicht unbedingt auf die Werbeaussagen von Bauunternehmen und Hausverkäufern verlassen.

Praxisgerechte Tipps, wie man bei einem Neubau realistisch Kosten sparen kann, finden Sie auf unserer speziellen Internetseite: 1x1hausbau.de/kosten_sparen

Sonntag, 8. April 2012

Resthof kaufen und finanzieren...

Wer sich für den Kauf eines sog. Resthofes interessiert, muss einige Punkte beachten. Das gilt insbesondere wenn die Gebäude teilweise gewerblich genutzt werden sollen oder Tierhaltung geplant ist.

Worauf man beim Kauf eines Resthofes achten sollte, haben wir auf einer unserer Internetseiten genauer beschrieben. Sie finden die Tipps unter baugeld-sh.de/kauf_resthof

Mittwoch, 4. April 2012

Investitionsbank Schleswig-Holstein senkt Zinsen...

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein vergibt nicht nur Förderdarlehen des Landes und wickelt KfW-Darlehen ab, sondern vergibt auch Darlehen aus eigenen Mitteln. Die Zinskonditionen für diese Darlehen wurden nunmehr um ca. 0,15% gesenkt.

Informationen zu den Förderdarlehen der Investitionsbank finden Sie auf unserer regionalen Internetseite baugeld-sh.de/schleswig-holstein


Montag, 26. März 2012

Finanzierung: Versicherung gegen Arbeitslosigkeit meist sinnlos

Wer eine Immobilie baut/kauft und finanziert, möchte oft auch für den Fall vorsorgen, dass Arbeitslosigkeit zu einem deutliche geringeren Einkommen führt. Schließlich müssen auch bei Arbeitslosigkeit die Darlehensraten weiter bezahlt werden. Aber was taugen private Zusatzversicherungen?

Einige Versicherungsunternehmen bieten zumindest auf dem Papier einen entsprechenden Versicherungsschutz und nennen ihre Produkte dann "Immosecure" oder "Baufiprotect. Viele Banken bieten diese Policen ihren Baufinanzierungskunden standardmäßig an und betonen dabei gerne wie sinnvoll und wichtig dieser Schutz ist. Das Problem: der zusätzliche Versicherungsschutz ist meistens alles andere als wichtig bzw. ist er schlicht zu teuer und ziemlich löchrig.

Die Versicherungsbeiträge werden oft in einer Summe mitfinanziert. Die Kosten dafür bewegen sich bei ca. 5.000 Euro. Beispiel: bei der R+V (Versicherer der Volks- und Raiffeisenbanken) kostet eine Absicherung von 400 Euro mtl. und einer Vertragslaufzeit von 10 Jahren einmalig rund 5.750 Euro (Quelle:Finanztest Ausgabe 04/2012). Wichtig: Die Vertragslaufzeit ist nicht gleich der Leistungsdauer!

Im Kleingedruckten lauern dann weiter Fallstricke. So leistet die Versicherung in der Regel erst nach einer gewissen Karenzzeit und dann auch nicht für die gesamte Dauer der Arbeitslosigkeit (meistens nur für 12 bzw. 18 Monate).

Wirklich brauchbar sind derartige Policen nicht und die Kosten stehen in keinem vernünftigen Verhältsnis zur möglichen späteren Leistung!

Weitere Informationen zum Versicherungsschutz für Bauherren, Immobilienbesitzer und Darlehensnehmern finden auf unserer Webseite im "Ratgeber Versicherungen".


Donnerstag, 22. März 2012

Hausbau ohne Eigenkapital finanzieren?

Immobilienfinanzierungen ohne Eigenkapital sind kein Hexenstück, sondern Alltag. Wer über ein ausreichendes Einkommen verfügt und keine zu großen "Altlasten" (z.B. laufende Kredite) mitbringt, kann eine Immobilie auch ohne Eigenkapital finanzieren.

Bei einem Neubauvorhaben sind allerdings eine Reihe von Punkten zu beachten. Wer ohne Eigenkapital bauen will, muss sich im Vorfeld noch genauer informieren als jemand, der genügend Reserven hat, um kleinere Planungslücken ausgleichen zu können.

In unserem "Ratgeber Vollfinanzierung" finden Sie kostenlose Tipps, worauf beim Hausbau ohne Eigenkapital besonders zu achten ist.

Mittwoch, 21. März 2012

KfW: Änderungen beim Progamm "Altersgerecht Umbauen"

Dieses KfW-Programm wird ab 01.04.2012 als deutlich vereinfachtes Produkt angeboten. Die förderfähigen Maßnahmen werden in sieben Förderbereichen übersichtlich dargestellt, wobei alle Maßnahmen einzeln oder kombiniert durchgeführt werden können. Mit diesem vereinfachten Programm können auch Maßnahmen gefördert werden, die bislang zum Teil im Programm Wohnraum Modernisieren mitfinanziert werden konnten. Weiterhin wird der neue
Standard „Altersgerechtes Haus“ bzw. „Altersgerechte Wohnung“ eingeführt. Für diesen Standard ist die Einbindung eines Sachverständigen erforderlich.


Außerdem ändert sich die Progammnummer: Nr. 159 (statt bisher 155)

Sonntag, 15. Januar 2012

Ratgeber Vollfinanzierung überarbeitet

Immobilienfinanzierungen ohne Eigenkapital? Wie funktioniert das? Woraus ist zu achten? Welche Risiken haben sog. Vollfinanzierungen? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen?

Diese und viele andere Fragen beantworten wir Ihnen in unserem "Ratgeber Vollfinanzierung".