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Dienstag, 30. Dezember 2008

Neubau nur noch mit erneuerbaren Energien

Das „Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz“ (EEWärmeG) soll dazu führen, dass ab 2009 jedes neue Gebäude seinen Energiebedarf ganz oder teilweise aus nachhaltigen Energieträgern deckt.

Um die Anforderungen des Gesetzes zu erfüllen, bestehen mehrere Möglichkeiten. Denkbar ist zum Beispiel der Einbau einer Solaranlage, eines Pellet- oder Holzhackschnitzelkessel oder der Einsatz von Wärmepumpen. Im Gegenzug gibt es vom Bund Zuschüsse.

Dienstag, 21. Oktober 2008

Neu: Liqui-Darlehen - bauen ohne Doppelbelastung!

Vor allem bei einem Neubauvorhaben erhöht die Belastung aus Miete einerseits und schon zu zahlende Zinsen andererseits die Kosten des Hausbaus ganz ergeblich. Diese Kosten im Vorfeld zu kalkulieren, ist nicht ganz einfach.

Einer unsere Bankpartner macht hierfür ein besonderes Angebot: die sog. Bauzeitzinsen werden einfach in der tatsächlichen Höhe mitfinanziert. In den ersten 6 Monaten (beginnend mit der ersten Teilauszahlung, z.B. für das Baugrundstück) zahlen Sie keine Raten. Die eigentlich in dieser Zeit anfallenden Zinsraten werden später -ohne Zinszuschläge o.ä.- auf das Darlehen aufgeschlagen.

Ihre Vorteile:
- keine Doppelbelastung während der Bauzeit (wenn Fertigstellung innerhalb von 6 Monaten)

Übrigens: diese Finanzierungsvariante ist auch bei Kauf einer Immobilie und ohne Eigenkapital machbar!

Lassen Sie sich beraten - unabhängig und kostenlos. Ihren persönlichen Kundenberater in Ihrer Nähe finden Sie unter: www.baufi-nord.de/html/beraterteam.html

Samstag, 20. September 2008

Zinsen sichern ohne konkrete Immobilie?!

Haus- und Wohnungssuchende können sich bei einem unserer Finanzierungspartner mit der sog. Reservierungshypothek sechs Monate lang ein Darlehen zum aktuellen Zinssatz reservieren lassen – auch wenn Sie ihre Wunschimmobilie noch nicht gefunden haben.

Mit der Reservierungshypothek schützen Sie sich vor steigenden Zinsen bis zum Abschluss des Bau- oder Kaufvertrags. Schon ein Zinsanstieg von einem halben Prozentpunkt würde ein 150.000-Euro-Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung um rund 9.000 Euro verteuern.

Die Reservierung der Darlehenskonditionen ist komplett kostenlos und ohne Risiko, denn sind die Zinsen nach einem halben Jahr doch gesunken, erhalten Sie automatisch den dann günstigeren Zinssatz.Nutzen Sie dieses einmalige (!) Angebot, wenn Sie eine Immobilie erwerben möchten, aber noch nicht das passende Objekt gefunden haben.

Schornsteinfeger: Monopol wird abgeschafft

Der Bundesrat hat am 19.09.2008 der Abschaffung des bisherigen Monopols für Schornsteinfeger zugestimmt. Künftig dürfen Schornsteinfeger grundsätzlich überall tätig werden. Immobilienbesitzer können sich den Schornsteinfeger somit frei aussuchen.

Aber: Arbeiten, die mit der Kontrolle von Brandschutzvorschriften etc. zu tun haben, werden auch weiter von bestimmten Schornsteinfegern in den jeweiligen Bezirken erledigt. Allerdings werden diese Arbeiten alle 7 Jahre ausgeschrieben, um so für mehr Wettbewerb zu sorgen.

Wenn jetzt noch die unsinnigen Zwangskontrollen für bestimmte Heizsysteme wegfallen, wäre das mal ein echter Fortschritt.

Dienstag, 2. September 2008

KfW senkt Zinsen!

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (Kf) hat heute die Zinskonditionen für die Programme
Wohnraum Modernisieren ÖKO-Plus, Ökologisch Bauen ESH
40, CO2-Gebäudesanierungsprogramm und KfW-Programm Erneuerbare
Energien gesenkt.


Das KfW-Wohneigentumsprogramm bleibt unverändert!

Weitere Infos zum Thema KfW-Förderprogramme finden Sie unter www.baufi-nord.de/html/kfw-darlehen.html

Montag, 1. September 2008

Neu: unkomplizierte Ratenkredite für Selbständige

Neben den Immobilienfinanzierungen für Selbständige (Freiberufler & Gewerbetreibende) können wir jetzt auch normale Ratenkredite (ohne Zusatzsicherheiten) für Selbständige anbieten!

Machbar sind Kredite zwischen 5.000-50.000 Euro. Die selbständige Tätigkeit muss seit mindestens 2 Jahren ausgeübt werden (entsprechende Zahlen sind einzureichen).

Wenn Sie sich für einen Ratenkredit für Selbständige interessieren, nehmen Sie bitte Kontakt mit unseren Kundenberatern vor Ort auf (ein Direkt- oder Online-Abschluss ist leider nicht möglich). Unser Beraterteam finden Sie >>>>hier>>>>

Mittwoch, 20. August 2008

Zinsvergleich der Verbraucherzentrale Hamburg

Wir nehmen mit baufi-nord.de seit rund 2 Jahren an den Zinsvergleichen der Verbraucherzentrale Hamburg teil. In dieser Zeit haben wir uns immer wieder gewundert, woher insbesondere viele Baufinanzierungsmakler die Zinssätze nehmen. Mit Logik ist/war das nicht zu erklären, denn letztlich greifen alle Baufinanzierungsvermittler auf den gleichen Bankenpool zurück. Konditionsunterschiede ergeben sich meist nur aus unterschiedlich hohen Provisionsansprüchen der Vermittler.

Letztlich haben wir uns einigermaßen damit arrangiert, das diese Zinsvergleiche keinen echten Wert haben. Aber: die rund 1.000 Euro, die wir im Jahr für die Aufnahme in den Zinsvergleich gezahlt haben, taten uns nicht besonders weh. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat anhand der regionalen Konditionen eine Liste der "TOP-15-Anbieter" erstellt, die in vielen Tageszeitungen im Norden abgedruckt wurde. Somit haben wir für die 1.000 Euro kostenlose Zeitungswerbung bekommen.

In den letzten Wochen hat sich die Vorgehenweise der Verbraucherzentrale Hamburg aber deutlich geändert. Die auf der Internetseite der Verbraucherzentrale veröffentlichten "Top-15-Anbieter" sind nicht mehr die tatsächlichen TOP-15, sondern eine willkürliche Auswahl von Banken und Finanzierungsvermittlern. Ein Hinweis darauf, fehlt allerdings.

In dieser Zeit hat die Verbraucherzentrale Hamburg aber auch klammheimlich eine wesentliche Werbeaussage zum Zinsvergleich auf der Webseite gelöscht: den Hinweis, dass man die gemeldeten Konditionen überprüft, um so "Schaufensterkonditionen" zu verhindern. Man hat wohl gemerkt, dass man diese Konditionen mangels schwammiger Vorgaben gar nicht kontrollieren kann und es in der Vergangenheit deswegen auch gar nicht erst versucht hat.

Wir sind immer mehr zu der Überzeugung gekommen, dass der Zinsvergleich der Verbraucherzentrale Hamburg mehr zur Irreführung von Verbrauchern beiträgt als er ihnen bei der Suche nach einem günstigen Baufinanzierungsangebot hilft. Das schlimme: dies ist der Verbraucherzentrale bewusst und trotzdem verkaufen sie die Zinsvergleiche weiter.´

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat inzwischen von mir einen "freundlichen Hinweis" erhalten und wurde gebeten, die Bezeichnung "TOP-15" von der Internetseite zu entfernen. Ausserdem habe ich noch verschiedene andere Aussagen bemängelt, die insbesondere der Werbung für den "Angebotsservice" der Verbraucherzentrale dienen. Dort wird mit Aussagen geworben, die in dieser Form absolut unhaltbar sind (z.B...."wir besorgen für Sie die günstigeste Finanzierung....").

Der Bereich Baufinanzierung bei der Verbraucherzentrale ist -gemäß eigenen Aussagen- ein Bereich, der ohne öffentliche Zuschüsse seine Kosten wieder reinzuholen hat. Insoweit handelt es sich bei der Verbraucherzentrale Hamburg (Bereich Baufinanzierung) um ein "normales Unternehmen", das Geld verdienen muss. Dies dürfte den wenigsten Verbrauchern bewusst sein.

Olaf Varlemann

Montag, 18. August 2008

Heizungsmodernisierung: Kredite ohne Grundbuchsicherheiten

Wer jetzt seine Heizung modernisieren will und das dafür notwendige Kapital nicht in der Tasche hat, muss wohl oder übel einen Kredit dafür aufnehmen. das Problem: die Beträge sind Banken oftmals zu gering und/oder eine Absicherung über Grundschulden ist nicht möglich.

Die einzige Alternative bislang: ein teurer Ratenkredit mit kurzen Laufzeiten und hohen Raten. da stellte sich mancher die Frage, ob sich die Modernisierung dann überhaupt noch rechnet.

Einer unserer Bankpartner bietet jetzt eine Extra-Programm zur Finanzierung erneuerbarer Energien an. Technisch gesehen handelt es sich um einen Ratenkredit ohne grundbuchliche Sicherheiten (Grundschulden). Aber: aufgrund der -auf Wunsch- langen Laufzeiten von bis zu 15 Jahren und einem Zinssatz von effektiv 5,99% ergeben sich moderate Darlehensraten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.baufi-nord.de/html/erneuerbare_energien.html

Sonntag, 27. Juli 2008

Neubau: Helfer versichern!

Wer neu baut, umbaut oder modernisiert und auf die tatkräftige Unterstützung von Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen setzt, sollte unbedingt daran denken, dieser Helfer bei der Bauberufsgenossenschaft anzumelden!

Für den Versicherungsschutz ist es ohne Belang, ob Arbeitsentgelt gezahlt wird oder nicht. Verantwortlich ist der Bauherr, der Helfer beschäftigt. Er gilt im Sinne des Sozialgesetzbuches IIV als „Unternehmer nicht gewerbsmäßiger Bauarbeiten“ – und hat alle Verpflichtungen eines Unternehmers gegenüber der Bau-Berufsgenossenschaft zu erfüllen.

Die für Prämien bei der Berufsgenossenschaft richten sich dabei nach den Arbeitsstunden und dem jeweiligen Satz der Bau-Berufsgenossenschaft. Die Sätze liegen zwischen 1,30 und 1,72 Euro. Hundert Arbeitsstunden von Freunden kosten den Bauherren also zwischen 130 und 172 Euro. Schummeln bei den Arbeitsstunden nutzt nichts: Sind die Angaben nicht plausibel, kann der Versicherer schätzen. Außerdem kann auch bei einem Verstoß gegen die Nachweispflichten ein Bußgeld verhängt werden.

Wichtig: Bauherr und Bauherrin müssen sich selbst nicht versichern, können dies aber freiwillig tun.

Spätestens innerhalb einer Woche nach Baubeginn muss der Bauherr alle auf seiner Baustelle beschäftigten Helfer bei der zuständigen Bau-Berufsgenossenschaft anmelden (§ 192 Sozialgesetzbuch VII). Versäumt der Bauherr die Anmeldung, droht ihm ein Bußgeld bis zu 2500 Euro (§ 209 SGB VII).

Freitag, 4. Juli 2008

Bauland: die Kommunen treiben die Preise nach oben

FAZ vom 03. Juli 2008

Obwohl der Wohnungsneubau seit Jahren rückläufig ist, steigen die Baulandpreise weiter und haben sich in zehn Jahren fast verdoppelt von 70 auf 132 Euro je Quadratmeter. Darauf hat das IFS Städtebauinstitut in Berlin hingewiesen. „Offensichtlich halten die Kommunen das Baulandangebot weiterhin so knapp, dass sich überproportionale Preissteigerungen ergeben“, rügt Institutsleiter Stefan Jokl.
In Westdeutschland mussten 2007 durchschnittlich 163 Euro für den Quadratmeter gezahlt werden, was gegenüber 1998 mit 81 Euro einer Verdoppelung gleichkommt. In Ostdeutschland stagnieren die Baulandpreise schon seit Jahren bei knapp 50 Euro. Tatsächlich aber ist der Wohnungsneubau in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren drastisch eingebrochen.

Weniger Baugenehmigungen

Die Baugenehmigungen haben im Zeitraum von 1998 bis 2007 um fast zwei Drittel abgenommen. Von daher hätte man eigentlich erwarten können, dass sich auch die Baulandpreise verbilligen. Ganz vorn beim Preisanstieg liegen die Stadtstaaten: In Hamburg haben die Käufer im vergangenen Jahr im Durchschnitt 663 Euro für den Quadratmeter zahlen müssen, in Berlin 437 Euro und in Bayern 255 Euro.

...

Denn vollstänigen Artikel finden Sie >>>hier>>>

Donnerstag, 3. Juli 2008

Energieausweis häufig magelhaft und falsch

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30. Juni 2008

Dass Papier geduldig ist, gilt offenbar auch für den Energieausweis. Das Zertifikat bescheinigt Hausbesitzern, dass ihr Neubau den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht. „Doch oft ist das eine Mogelpackung“, urteilt Thomas Penningh, Vorsitzender des Verbands Privater Bauherren (VPB).

Die Verbraucherschutzorganisation hatte 2007 an die 5000 Energieberechnungen überprüft. Das Ergebnis: Bei 60 Prozent der nach EnEV erstellten Nachweise für Häuser von Schlüsselfertiganbietern haben die Sachverständigen Rechenfehler gefunden.
Bei zwei Drittel stellten sie falsche Voraussetzungen fest, die den Berechnungen zu Grunde lagen und das Ergebnis verzerrten. Mehr als die Hälfte aller Berechnungen wurden bautechnisch nicht korrekt umgesetzt. Und 40 Prozent aller fertigen Häuser entsprechen nach Erkenntnissen des Verbands überhaupt nicht den Anforderungen der EnEV.


Den vollständigen Artikel mit weiteren Infos finden Sie >>>hier>>>

Dienstag, 1. Juli 2008

KfW: nicht immer wirklich günstig!

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat die Zinssätze für einige Förderprogramme in den letzten Wochen und Tagen deutlich erhöht. Grund dafür ist die starke Nachfrage nach Förderkrediten in Verbindung mit der Kürzung der Zuschüssen durch den Bund. Da die KfW sicher gehen will, dass die Förderkredite grundsätzlich bis Jahresende reichen, ist man dort auf die Bremse getreten und hat die Konditionen erhöht.

Die Zinskonditionen für das sog. "Wohneigentumsprogramm" liegen derzeit beispielsweise über den Konditionen/Angeboten einiger Banken. Aber: da einige Banken KfW-Darlehen wiederum bei der Ermitlung der Beleihung rausrechnen, kann sich daraus -unter dem Strich- eine günstige Gesamtfinanzierung ergeben.

Tipp: es zählt, was unter dem Strich herauskommt, deswegen sollten Finanzierungsangebote immer genau durchgerechnet und verglichen werden.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Kreditverkauf: neue Spielregeln für Banken

Die Experten der großen Koalition haben sich nach jahrelangem Ringen auf neue Regeln für die umstrittenen Weiterverkäufe von Immobilienkrediten geeinigt...Ein Sonderkündigungsrecht bei einem Verkauf ihrer Kredite wird Darlehensnehmern nicht eingeräumt. Die Banken werden aber zu einer größeren Transparenz gezwungen...

...Während Teile der SPD auf ein Sonderkündigungsrecht pochten, wurde in der Union befürchtet, dass dadurch die Kreditkultur beeinträchtigt würde. Die Einigung sieht vor, dass Banken ihre Kunden künftig vor Vertragsabschluss informieren müssen, ob ihr Darlehen verkauft werden kann. Der Kunde hätte dann die Wahl, einen Kredit abzuschließen, bei dem das ausgeschlossen ist. Mittlerweile bieten dies einige Banken gegen einen Aufpreis an....

...Der Darlehensgeber wird zudem verpflichtet, drei Monate vor Ablauf der Zinsbindung ein Folgeangebot zu machen oder mitzuteilen, dass der Vertrag nicht verlängert wird. Wird der Kredit verkauft, muss der Kunde unverzüglich informiert werden. Dies gilt nicht, wenn der ursprüngliche Darlehensgeber der einzige Ansprechpartner bleibt, weil der Kundenservice bei ihm bleibt. Zudem werden die Kunden umfassend gegen eine ungerechtfertigte Vollstreckung aus der Grundschuld geschützt. Verbessert werden soll außerdem der Kündigungsschutz des Darlehensnehmers. Eine Kündigung wegen Zahlungsrückständen soll nur noch möglich sein, wenn der Kunde mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Raten und zugleich mindestens 2,5 Prozent des Nennbetrages des Darlehens in Verzug ist. Zypries zufolge bedeutet das in der Praxis, dass beim derzeit üblichen Zinssatz von vier Prozent ein Zahlungsrückstand von sechs Monatsraten erforderlich wäre....

...Ebenfalls verzichtet wurde auf eine Regelung, die es nur Kreditinstituten, aber nicht Finanzinvestoren, erlaubt hätte, Kredite zu kaufen...

Quelle: Focus-online

Montag, 14. April 2008

DKB übernimmt SKG-Bank

Die zur Bayerischen Landesbank gehörende DKB Bank AG (Berlin) übernimmt die bislang zur SaarLB gehörende SKG Bank.

Beide Banken gehören zu unseren Kooperationspartnern im Baufinanzierungsgeschäft. Ob und in welcher Form sich das Angebot beider Banken für Immobilienfinanzierungen angleichen wird, ist noch offen.

ABN-Hypotheken-Gruppe stellt Neugeschäft ein

Angesichts der unverändert schwierigen Rahmenbedingungen an den internationalen Finanzmärkten hat sich die ABN AMRO Hypotheken-Gruppe dazu entschlossen, ihr Neugeschäft in Deutschland zum 21. April 2008 einzustellen.

Die ABN Amro Hypotheken-Gruppe war insbesondere auf die Vollfinanzierung von Immobilien spezialisiert. In diesem Segment ist die Refinanzierung (= Einkauf der Gelder) aufgrund der Bankenkrise schwierig geworden.

Freitag, 4. April 2008

Handel mit faulen Krediten bricht ein

Während der Markt in den letzten vier Jahren stetig gewachsen war, halten deutsche Banken aktuell nur noch 200 Milliarden Euro an notleidenden Finanzierungen. Nicht nur die Finanzkrise hemmt den Handel, das ganze Konzept ist in jüngster Zeit kräftig in die Negativschalgzeilen geraten.

FRANKFURT. Nach vier Jahren stetigen Wachstums ist der Handel mit faulen Krediten 2007 eingebrochen. Insgesamt hätten deutsche Banken nur noch Portfolios im Nominalwert von 6,5 Mrd. Euro verkauft, heißt es in einer Studie der Beratungsfirma Ernst & Young (E&Y). 2006 sei das Volumen mit 14,4 Mrd. Euro noch mehr als doppelt so groß gewesen.

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Den vollständigen Artikel finden Sie unter www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versicherungen/_pv/_p/200039/_t/ft/_b/1412217/default.aspx/handel-mit-faulen-krediten-bricht-ein.html

Sonntag, 30. März 2008

Bankenkrise: Banken verweigern Baufinanzierungen

Die Kredit- und Bankenkrise schwappt von den USA immer stärker auch nach Europa über. Gem. einem Bericht der Financial Times Deutschland v. 29.03.2008 verweigern Banken in Großbritannien und Spanien zunehmend die Finanzierung von reinen Wohnimmobilien.

Das Volumen der zugesagten Immobilienfinanzierungen (für "normale Häuslebauer") ist im Januar 2008 in Großbritannien um ca. 30%, in Spanien um ca. 25% gesunken (im Vergleich zum Januar 2007).

Werden wir in Deutschland eine ähnliche Entwicklung zu spüren bekommen? Eine schwierige Frage, bei der man zunächst beachten sollte, dass die Voraussetzungen in Spanien und Großbritannien anders sind als in Deutschland. In beiden Ländern sind in der Vergangenheit die Immobilienpreise enorm gestiegen. Inzwischen geht der Trend dort wieder zurück, die Immoblienpreise fallen. Zudem ist es in beiden Ländern -anders als in deutschland- üblich, Immobilien mit variablen Darlehen zu finanzieren. Die Situation in beiden Ländern ist also eher mit den USA als mit der Situation in Deutschland zu vergleichen. Bei uns sind die Immobilienpreise relativ stabil und die Ausfallquote wegen Zinserhöhungen eher gering.

Trotzdem: der Finanz- und Bankenmarkt in Deutschland ist nicht isoliert vom Rest der Welt. Und einige Banken haben tatsächlich auch schon ihre Kreditvergabeprolitik leicht verschärft. Dieser Trend dürfte sich wahrscheinlich mittelfristig fortsetzen. Insbesondere höhere Beleihungen, also Finanzierungen mit wenig oder ganz ohne Eigenkapital, dürften in Zukunft schwieriger und teurer werden.

Sonntag, 16. März 2008

Photovoltaikanlagen: Vorsicht vor geschönten Angeboten

Das Geschäft mit Photovoltaikanlagen zur Gewinnung von Strom mittels Sonnenlicht boomt. Immer mehr Anlagen sind auch auf Dächern von Einfamilienhäusern zu finden. Verkäufer derartiger Anlagen werben gerne mit Renditen jenseits der 7% jährlich. Aber wie zuverlässig sind solche Musterrechnungen?

Renditen von über 7% wären tatsächlich möglich, wenn denn die Anlagen günstiger sein würden. Aber die anhaltende Nachfrage lässt die Preise auf einem hohen Niveau. Ausserdem düfte bei vielen Renditeberechnungen von einer zu hohen Stromproduktion der Anlagen ausgegangen werden.

Ob eine solche Anlage sich tatsächlich und trotz sinkender Einspeisevergütungen rechnet, hängt insbesondere vom Wirkungsgrad der Anlage ab. Und dieser wiederum wird vor allem vom Standort der Anlage bestimmt. Wer keinen wirklich sonnenreichen Standort hat, sollte beser auf die Photovoltaikanlage verzichten und sein Geld in Maßnahmen zur Energieeinsparung investieren.

Also: Augen auf und kühl nachrechnen!

Mittwoch, 27. Februar 2008

Einigung bei Riesterförderung für Wohneigentum?

Union und SPD stehen nach zweijähriger Debatte vor einer Einigung über das Fördern von selbstgenutztem Wohneigentum im Rahmen der Altersvorsorge.

Das Gesetz soll bis zum Sommer unter Dach und Fach sein, die sogenannte Eigenheimrente rückwirkend zum 1. Januar 2008 in Kraft treten, verlautete aus Koalitionskreisen in Berlin.
Im Kern soll künftig angesammeltes Geld aus einem "Riester-Vertrag" entnommen werden können, damit man sich schneller eigene vier Wände kaufen kann. Auch die Tilgung von Darlehen soll direkt gefördert werden.


Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) soll es möglich sein, das in einem Riester-Vertrag angesparte Vermögen einschließlich aller staatlichen Zulagen komplett zum Erwerb einer Immobilie zu verwenden. In einem ersten Gesetzentwurf (Stand 7. Februar) der Regierung war von nur 75 Prozent die Rede.

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Die Vorschläge von Union und SPD sollen bei einer Klausur der Koalitionsfraktionen in Kürze in Bonn erörtert werden. „Mit dem Eigenheimrentengesetz sollen durch eine verbesserte Einbeziehung von selbst genutzten eigenen Wohnimmobilien und selbst genutzten Genossenschaftswohnungen in die steuerlich geförderte Altersvorsorge weitere wirksame Anreize für eine zusätzliche private Altersvorsorge geschaffen werden“, heißt es in dem der dpa vorliegenden Gesetzentwurf, der noch geändert werden soll.

Zwei Förderwege

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Das "Eigenheimrentenmodell" besteht aus zwei Förderansätzen: Das ist zum einen die Möglichkeit, angesammeltes Kapital aus Riester-Verträgen zu entnehmen. Zu anderen sollen die zur Darlehenstilgung eingesetzten Mittel als Altersvorsorgebeiträge steuerlich gefördert werden. Die für die Tilgungsbeiträge gewährten Zulagen sollen zu 100 Prozent für die Tilgung verwandt werden.

Die nachgelagerte Besteuerung in der Auszahlungsphase soll in beiden Fällen durch die Bildung eines „Wohnförderkontos“ gewährleistet werden. Auf diesem"Konto" werden die in der Immobilie gebundenen steuerlich geförderten Beträge erfasst. Es soll nur das tatsächlich in die Immobilie investierte Kapital für die Besteuerung herangezogen werden.

Ursprünglich wollten Union und SPD selbstgenutztes Wohneigentum bereits vom 1. Januar 2007 an als Altersvorsorge-Produkt im Rahmen der „Riester-Rente“ fördern. Dies war im Koalitionsvertrag vor zwei Jahren so vereinbart worden. Nur deshalb hatte die Union dem Aus für die Milliarden verschlingende Eigenheimzulage Ende 2005 zugestimmt.

Auszug aus einem Artikel der "Süddeutsche Zeitung" v. 27.02.2008. den vollständigen Artikel finden Sie unter www.sueddeutsche.de/immobilien/artikel/415/159979/7/

Samstag, 16. Februar 2008

Bankenkrise ohne Ende?

Der Mensch gewöhnt sich ja an fast alles, sogar an schlechte Nachrichten. Vielleicht ist ja auch das ein Grund dafür, dass insbesondere die Landesbanken nach und nach ihre "Leichen aus dem Keller holen". Fällt ja vielleicht gar nicht mehr auf, dass man hier und da noch ein Milliardchen versenkt hat?!

Was hat es denn jetzt eigentlich mit der Bankenkrise auf sich?

Die Krise bei den Banken betrifft in Deutschland fast ausschließlich und hauptsächlich Landesbanken oder wie mit der IKB (nicht zu verwechseln mit der DKB) eine Bank mit staatlichem Förderauftrag. Diese Banken haben sich insbesondere mit Immobilienfinanzierungen in den USA schlicht "verzockt" und dabei Milliarden von Euro in den Sand gesetzt.

Spötter und Kritiker behaupten gleichsam, dass insbesondere die Landesbanken und die IKB so stark betroffen sind, weil dort oftmals keine erfahrenen Bankmanager, sondern ehemalige Politiker an der Spitze stehen und deshalb die sonst bei Banken übliche Aufsicht und Kontrolle versagt hat. Aber auch die Bankenaufsicht an sich muss sich derzeit herbe Vorwürfe anhören. Dass diese Aufsicht faktisch nicht stattgefunden hat, ist da noch der netteste Vorwurf.

Was müssen Kunden der betroffenen Landesbanken beachten?

Als Baufinanzierungsmakler haben wir zahlreiche Immobilienfinanzierungen an Landesbanken oder deren Tochterunternehmen vermittelt, z.B. an die LBBW (jetzt auch BW Bank), die WestImmo oder die DKB Bank AG (Tochter der Bayern LB).

Diese Finanzierungen sind von den Fehlspekulationen der Banken oder deren Mutterunternehmen nicht weiter betroffen. Selbst wenn diese Banken bzw. deren Mutterunternehmen -was nicht zu erwarten ist- in die Insolvenz gehen würden, kann das allen Darlehensnehmern relativ gleichgültig sein. Die geschlossenen Darlehnsverträge werden dadurch nicht kündbar und laufen weiter.

Allerdings gibt es doch zwei Punkte zu beachten:

1. sollte sich die Lage bei den finanzierenden Banken verschärfen, können diese gezwungen sein, ihre Darlehensbestände an andere Banken oder Investoren zu verkaufen, um so an "frisches Geld zu kommen"

2. es kann auch sein, dass diese Banken sich über kurz oder lang aus bestimmten Geschäftsfeldern, z.B. der privaten Immobilienfinanzierung, zurückziehen und Darlehen bei Ablauf der Zinsbindung nicht mehr verlängert, sondern seitens der Banken gekündigt werden. Das kann dann insbesondere die Darlehnsnehmer treffen, die zu dem Zeitpunkt keine guten Voraussetzungen für eine Umfinanzierung über eine andere Bank mitbringen.

Unseren Kunden stehen wir bei Fragen zu diesem Thema gerne zur Verfügung!

Montag, 4. Februar 2008

KfW: Änderungen beim Wohneigentumsprogramm

Ab dem 1. Februar 2008 werden die Rahmenbedingungen für künftige Wohneigentümer im KfW-Wohneigentumsprogramm deutlich attraktiver. Darlehensnehmer können Wohneigentumskredite jetzt mit Laufzeiten von bis zu 35 Jahren beantragen.

Zudem ist erstmalig ist eine Zinsbindungsfrist von 15 Jahren möglich. Bisher war die Höchstlaufzeit auf 30 Jahre festgelegt und eine Zinsbindungsfrist von fünf oder zehn Jahren wählbar.Weiterhin wird die bereitstellungszinsfreie Zeit in den Programmen „Wohneigentum“ und „Wohnraum modernisieren“ auf vier Monate ausgeweitet, d.h. ab 1. Februar 2008 werden Bereitstellungszinsen erst nach vier Monaten und zwei Bankarbeitstagen nach Zusagedatum für noch nicht abgerufene Kreditbeträge in Rechnung gestellt.

Ausführliche Informationen dazu finden Sie unter: www.baufi-nord.de/html/kfw-darlehen.html

Donnerstag, 31. Januar 2008

Pfusch am Bau nimmt drastisch zu

Financial Times Deutschland (31.01.2008): Auf Deutschlands Baustellen mangelt es zunehmend an der notwendigen Sorgfalt. Das zeigt der neue Bauschadenbericht der Prüforganisation Dekra. Danach wies 2007 jedes neu errichtete Wohngebäude im Schnitt 32 Mängel auf.

Im Vorjahr registrierten die Dekra-Experten erst 21 Fehler. Die durchschnittliche Schadenshöhe je Gebäude stieg in diesem Zeitraum von 8975 Euro auf 10.287 Euro. Hochgerechnet dürfte sich der Gesamtschaden bundesweit auf rund 1,4 Mrd. Euro summieren.

"Die Qualität der Leistungen auf deutschen Baustellen ist 2007 noch schlechter geworden", sagt Pascal Klein, verantwortlich für das Prüfwesen bei der Dekra Real Estate Expertise. "Bauherren sollten auf eine sehr präzise Planung achten, um Fehlerquellen auszuschließen." Die meisten Mängel treten bei klassischen Baugewerken wie Fenstern, Außentüren, Wärmeerzeugern oder Rohrleitungen auf.......


Den vollständigen Artikel finden sie unter www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Pfusch%20Bau/310820.html

Besserer Schutz für Kreditnehmer geplant

Als Reaktion auf die Berichte über unseriöse Praktiken beim verkauf von darlehen/Darlehensforderungen von Banken an Investoren, plant die Bundesregierung recht umfangreiche Gesetzesänderungen zum Schutz von Darlehensnehmern.

Im Gespräch sind regelungen, die Banken verpflichten, Kunden auf den Verkauf von Darlehen hinzuweisen. In diesen fällen soll Kunden eine Sonderkündigungsmöglichkeit eingeräumt werden. Ausserdem sollen Banken verpflichtet werden, Darlehen mit Ausschluss des Verkaufs anbieten zu müssen (gegen einen entsprechenden Zinszuschlag).

Neben den vorgenannten (und weiteren Änderungen) soll aber auch die Kündigungsmöglichkeit für Banken bzw. Darlehensgeber eingeschränkt werden. Darlehensverträge enthalten derzeit in der Regel den Passus, dass Banken das Darlehen kündigen können, wenn der Darlehensnehmer mit ein bzw. zwei Raten im Rückstand ist. Künftig soll eine Kündigung nur noch möglich sein, wenn der Zahlungsrückstand in einem bestimmten Verhältnis zur Gesamtschuld steht.

Der Gesetzwentwurf wird derzeit im Bundestag beraten und soll im Frühjahr 2008 beschlossen werden.

Sonntag, 27. Januar 2008

Neu: Finanzierung OHNE Verkauf an Investoren

Mittlerweile haben einige unserer Finnazierungspartner die Zeichen der Zeit erkannt und bieten Immobilienfinanzierungen an, bei denen der Verkauf von Darlehen an Investoren ausdrücklich ausgeschlossen wird.

Sie möchten Ihre Immobilie vor dem Zugriff von Investoren (sog. "Heuschrecken") schützen? Dann fordern Sie bei uns Ihr individuelles und kostenloses Angebot bei uns.

Alle Informationen dazu finden Sie unter: www.baufi-nord.de/html/schutz_vor_verkauf_darlehen.html

Dienstag, 15. Januar 2008

Banken und Schufa: Immer noch machen Bankberater grobe Fehler bei der Kreditberatung

Normalerweise rät die Stiftung Warentest Verbrauchern, mehrere Angebote zu vergleichen. Wenn es aber um Kredite geht, ist Vorsicht geboten. Denn geben Bankberater bei der für die Kreditvergabe nötigen Schufa-Abfrage in ihrem Computerprogramm eine falsche Begründung an, nimmt die Kreditwürdigkeit des Kunden ab. Und zwar von Angebot zu Angebot. Das kann teuer werden, warnt die Februar-Ausgabe der Zeitschrift FINANZtest – und gibt Tipps, wie man Angebote einholt, ohne draufzuzahlen.

FINANZtest hat bei 14 Banken Kreditberatungsgespräche durchgeführt und dabei festgestellt, dass gut ein Drittel aller Schufa-Anfragen, also Anfragen bei der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, mit einer falschen Begründung gemacht wurden. Dies führte dazu, dass sich die Kreditwürdigkeit des Kunden verschlechterte. Holt er bei der nächsten Bank ein Kreditangebot ein, bekommt er schlechtere Konditionen oder gar keinen Kredit. Dabei ist es seit einem Jahr möglich, Schufa-Anfragen ohne Nachteil für den Kunden durchzuführen. Nur die Dresdner Bank, die Hypo-vereinsbank und die Berliner Volksbank haben in allen Beratungsgesprächen diese korrekte Schufa-Anfrage gemacht. Die norisbank dagegen hat nicht nur falsche Schufa-Anfragen gemacht, sondern darüber hinaus auch versäumt, den Kunden auf die Anfrage hinzuweisen. Das ist ein Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz.

Der ausführliche Bericht findet sich in der Februar-Ausgabe von FINANZest oder im Internet unter www.test.de.

Samstag, 12. Januar 2008

GMAC RFC Bank beendet Baufinanzierungsgeschäft

Die ehemals zum General Motors Konzern gehörende GMAC RFC Bank stellt zu Mitte Januar das Geschäft mit Immobilienfinanzierungen in Deutschland ein. Dabei handelt es sich offiziell nicht um die Aufgabe des Geschäftes, sondern lediglich um eine Aussetzung mit der Option, später wieder einzusteigen.

GMAC hatte sich mit dem Produkt "Baufilligenz" insbesondere auf Vollfinanzierungen ohne Eigenkapital konzentriert und stand im Ruf einer eher "lockeren Darlehnsvergabe" auch an Selbständige.

Hintergrund für das Ende des Baufinanzierungsgeschäftes dürften Probleme bei der Refinanzierung sein. Aufgrund der "allgemeinen Banken- und Hypothekenkrise" wurde es für Anbieter wie die GMAC immer schwieriger Refinanzierungsmittel zu bekommen.

Die Abwicklung bereits vergebener Darlehen und auch die Betreuung der Kunden ist von dem Ende des Neugeschäftes zunächst nicht betroffen.

Freitag, 11. Januar 2008

KfW senkt Zinsen!

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat am 10.01.2008 die Zinskonditionen in einigen Programmen angepasst.

Auch unsere Bankpartner, die KfW-Darlehen bis zu 0,5% günstiger anbieten als von der KfW empfohlen, haben die Zinskonditionen entsprechend angepasst.

Mehr zum Thema KfW-Darlehen finden Sie unter www.baufi-nord.de/html/kfw-darlehen.html

Montag, 7. Januar 2008

Neu: Immobilien ohne Makler - Immobilienservice bei baufi-nord.de

Wir haben bei baufi-nord.de unter www.baufi-nord.de/html/immobiliensuche.html einen neuen Service eingeführt: Immobilienangebote ohne Makler!

Was ist das besondere daran?

Wenn Sie eine Immobilie ohne Makler und Maklercourtage verkaufen wollen, bieten wir Ihnen folgende Hilfestellungen an (kostenfrei!):

- Unterstützung bei der Wertermittlung
- Erstellung eines aussagekräftigen und frei verwendbaren Exposes
- Listung Ihrer Immobilie auf unseren Webseiten
- Einstellung Ihrer Immobilie bei Immobilienscout24 (größtes online-Portal für Immobilien)
- Vorprüfung von Interessenten hinsichtlich der Ernsthaftigkeit der Anfrage und hinsichtlich der Finanzierbarkeit (so sparen Sie sich unnötige Telefonate und Besichtigungen)

Was wir davon haben

Wir bieten Ihnen unsere Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie an, weil wir den Kontakt zu möglichen Interessenten suchen. Jeder, der auf der Suche nach Immobilie ist, ist fast immer auch auf der Suche nach einer Finanzierung. Wir nutzen also die Immobilienangebote, um mit potentiellen Interessenten ins Gespräch zu kommen. Das bedeutet aber nicht, dass ein Verkauf nur möglich ist, wenn die Finanzierung über uns läuft!

Service auch für unsere Kunden

Wir haben eine ganze Reihe von (Finanzierungs-)Kunden, die noch auf der Suche nach einer geeigneten Immobilie sind oder die eine "Altimmobilie" verkaufen wollen, um sich ein anderes Objekt zuzulegen. Gerade auch für diese Kunden haben wir den neuen Immobilienservice ins Leben gerufen.

Wenn Sie Ihre Immobilie "von privat an privat" verkaufen wollen, sprechen Sie uns an!

Ansprechpartner:
Olaf Varlemann
Bankkaufmann
Fasanenweg 38a - 22964 Steinburg
Telefon (0 45 34) 29 84 70
e-Mail: olaf.varlemann@baufi-nord.de

Sonntag, 6. Januar 2008

Sonderaktion "Rabatt auf KfW-Darlehen" verlängert!

Einer unserer Bankpartner hat seine Sonderaktion "0,25% Rabatt auf KfW-Darlehen" verlängert. Das besondere daran: dieser Bankpartner nimmt KfW-Darlehen aus der Berechnung der Beleihungshöhe und kalkuliert die Konditionen für die restliche Finanzierung so, als wären die KfW-Darlehen gleich Eigenkapital.

Damit unterscheidet sich dieses Angebot -gerade bei längeren Zinsbindungen- deutlich von dem Angebot der ING-DiBa (mit der wir auch zusammenarbeiten!). Bei der ING-DiBa gibt es zwar 0,5% Rabatt auf die KfW-Darlehen, aber die Konditionen für das restliche Bankdarlehen sind meist deutlich ungünstiger.

Mittwoch, 2. Januar 2008

2007: Mehr Häuser und Wohnungen zwangsversteigert

Süddeutsche v. 31.12.2007: In Deutschland sind im Jahr 2007 wieder etwas mehr Häuser und Wohnungen zwangsversteigert worden. Gleichzeitig ging der Verkehrswert der Objekte zurück.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter www.sueddeutsche.de/,ra20m1/immobilien/kaufenbauen/artikel/625/150255/

Interessant sind auch die Daten zur Wertentwicklung von Einfamilienhäusern. Gerade in den sog. "neuen Bundsländern" konnten Einfamilienhäuser einen Wertzuwachs von 3%-9% erzielen. Spitzenreiter war Schwerin.

Immobilienfinanzierung: Berlin will Kunden besser schützen

Laut der Financial Times Deutschland vom 02.01.2007 plant die Bundesregierung einen besseren Schutz von Kunden bei ihrer privaten Immobilienfinanzierung. Die Regierungskoaltion will zum einen verhindern, dass Kunden schon bei vergleichsweise geringen Ratenrückständen der Kreditvertrag gekündigt werden kann, zum anderen will man strengere Regeln für die Banken bei Verkauf von Darlehensforderungen an Investoren.

Den kompletten Artikel finden Sie unter www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Berlin%20Hausbauer/298107.html